Der Gartenzaun hat im Wandel der Zeit einige Veränderungen mitmachen müssen. Während er vor vielen Jahrhunderten noch als Steinmauer eingefriedet wurde, so finden wir heute viele verschiedenen Zaunelemente vor, die vom Maschendrahtzaun bis zum Doppelstabmattenzaun reichen.
Dies lag vor allem daran, dass zu damaligen Zeiten Metall ein äußerst begehrtes und recht teures Material war. Mittlerweile gibt es viele verschiedene Formen und Arten von Zäunen – doch welche Höhe sollte vorrangig vorherrschen?
Normmaße bei der Planung beachten
Soll ein bestehender Zaun erneuert oder ein Grundstück durch einen speziellen Zaun abgegrenzt werden, so sollten sich Bauherren immer an eine gewisse Mindesthöhe orientieren. Die Norm besagt bereits, dass der Abstand der jeweiligen Sprossen nicht mehr als 12 cm betragen darf und somit schmaler gestaltet sein soll, als ein Kinderkopf hindurch passen könnte. Allerdings bleibt oftmals die Frage offen, welche Höhe im jeweiligen Fall ideal ist. Der Zaun aus Holz ist nicht mehr im Trend. Maschendrahtzaun ist seit Jahren der Klassiker unter den Zäunen. Das liegt wohl in erster Linie daran, dass der Maschendrahtzaun ein günstiger Zaun ist, den man schnell selber aufbauen kann. ohne große handwerkliche Fähigkeiten besitzen zu müssen.
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