Ob es ein Maschendrahtzaun ist oder ein Doppelstabmattenzaun, es sind einige Dinge zu beachten, bevor ein Zaun montiert werden soll. Er soll schließlich nicht nur den Hund vom Nachbarn fernhalten, sondern in erster Linie gegen Unbefugte auf dem Grundstück schützen.
Wer sich für einen Zaun entscheiden muss, hat es nicht leicht, Holzzaun, Maschendrahtzaun, Kunststoffzaun sind nur einige der wenigen Varianten, denn die Liste könnte beliebig fortgesetzt werden. Sich für einen bestimmten Zaun zu entscheiden hängt erst einmal vom finanziellen Budget ab und natürlich auch für seine Verwendungsart. Zu beachten ist aber im Vorfeld, dass jeder Zaun ein Fundament braucht, das nach Höhe und Schwere des Zauns ausfallen muss.
Alternativ zu einem Fundament, dass natürlich nicht bei einem Maschendrahtzaun gebraucht wird, sind einzelne Pfosten die in bestimmter Regelmäßigkeit in den Boden gebracht werden müssen. Durch Querbalken erhält ein Zaun zusätzliche Stabilität, erst im letzten Schritt geht es dann darum die einzelnen Zaunelemente anzubringen.
Mehr Sicherheit durch einen Doppelstabmattenzaun
Ein Doppelstabmattenzaun bietet maximale Sicherheit und zeichnet sich darüber hinaus durch eine hohe Korrosionsfestigkeit aus, außerdem bietet er ein ansprechendes und gepflegtes Erscheinungsbild. Doppelstabmattenzäune gibt es in unterschiedlichen Varianten und im Moment ist der Doppelstabmattenzaun der beliebteste in Deutschland.
Mit dem Doppelstabmattenzaun können unerwünschte Gäste oder auch Tiere von einem Grundstück ferngehalten werden und zusätzlich sorgt er für genügend Sicherheit.
Die Zaunelemente werden in verschiedenen Höhen und Breiten angeboten und können entweder auf Platten aufgeschraubt oder in einen Zaunsockel eingelassen werden. Das Einbetonieren bietet natürlich noch eine zusätzliche Sicherheit, doch auch die Höhe des Zauns ist mit entscheidend.
Neben seiner hohen Sicherheit bietet ein Gitterzaun noch weitere Vorteile, dazu zählen, dass er sehr pflegeleicht ist und äußerst witterungsbeständig. Die meisten sind feuerverzinkt und zusätzlich noch mit einer Pulverbeschichtung versehen. Dadurch sind sie über Jahre hinweg vor Nässe und anderen Umwelteinflüssen geschützt. Das Material benötigt weder Pflege noch einen Anstrich, wie es bei einem Holzzaun jedes Jahr nötig wird. Im Übrigen muss ein Zaun aus Holz nach ein paar Jahren durch einen neuen Zaun ausgetauscht werden, weil irgendwann das Holz zu unansehnlich und morsch wird.